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Sie wünscht sich eine Familie. Eine, die sagt: „Ist nicht so schlimm.“. Eine, die fragt: „Hast du Hunger?“. Eine, die schweigt, wenn alles brennt. Eine, die lacht, wenn nichts mehr geht. Eine, die festhält. Eine, die mitwächst. Eine, die Geschichten erzählt, wahre und ausgedachte. Eine, die niemals droht. Eine, die immer hofft. Eine, die lässt. Helma wünscht sich eine Familie. Als Kind. Irgendwann.

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