Oma guck’, der Junge malt.

Ich schwitze wie die Hölle. Sitz’ da in dem geliehenen Campingstuhl, breitbeinig, nach vorn gebeugt, zu den Dingen, die ich vor mir auf dem Gehweg verteilt habe: Block, Pinsel, Buntstifte, Bleistifte, Wasserbecher, Wasserflasche, Wasserfarben, Ratzefummel, Küchenrolle. All das da so liegen zu sehen bereitet mir ein Gefühl der Genugtuung. Es ist so ordentlich. Links neben und auch hinter mir erhebt sich eine begrünte Anhöhe.

In den Büschen summt was.

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